Conny K
ngày 8 tháng 5 năm 2023
Vom ersten Augenblick der Ankunft an, fühlten wir uns wie in eine andere Welt versetzt. Ankommen, verwöhnt werden, entspannen und genießen. Unsere Suite, eine von zweien über dem kleinen Restaurant, hat einen atemberaubend schönen Ausblick auf den keine 50 Meter entfernten Ozean, einen riesigen Balkon mit Liegen und Stühlen und wird täglich nach dem Roomservice mit wunderschönen Blüten verziert. Die anderen Zimmer sind im wunderschönen Herrenhaus und man lebt quasi im Gartenparadies, auch wunderschön. Das ayurvedische Essen mit gelegentlichen Büffets und Fisch-BBQ einmal die Woche war super lecker und geschmackvoll. Küchenchef Upul und sein Team waren den ganzen Tag in der offenen Küche im Einsatz und servierten wundervolle Speisen fürs Auge und Magen. Der Service im Restaurant von Ishan und seinem Team war erstklassig und unterschied sich nicht von erstklassigen Restaurants in Europa oder sonstwo in der Welt. Sie waren auch jederzeit bemüht uns Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, Tuktuks oder Besorgungen zu organisieren oder sogar Ausflüge zu begleiten. Die Anwendungen im Ayurvedacenter waren aussergewöhnlich effektiv und intensiv. Massagen, Kräuterbäder oder Dampfbäder wurden in diesem Ruhetempel auf eine so angenehme und wohlwollende Art und Weise von den sechs Therapeuten durchgeführt, dass man einfach nur passieren lassen und geniessen durfte. Die Yogastunden wurde von Brigitta, der Chefin des Therapeutenteams, jeden zweiten Morgen und nach Wunsch auch zusätzlich angeboten. Brigitta nahm auf jeden einzelnen Teilnehmer und dessen Fitnesslevel Rücksicht. Die zwei Ayurveda-Ärzte waren täglich für uns da mit ihrem großen Wissen. Die Erstkonsultation fand gleich am Ankunftstag statt und die Ärzte führten die Nasen- und Augereinigungen und die Akupunktur persönlich durch. Am body cleansing Tag waren die Ärzte mehrmals da um sicher zu stellen, dass es einem gut ging. Am Abflugtag gibt es eine Endkonsultation und wenn gewollt, viele Empfehlungen für den persönlichen Alltag. Mister Sanath, der Hotelmanager, war vom ersten persönlichen Empfang bis zum letzten Tag jederzeit um uns Gäste bemüht. Er spricht vorzüglich deutsch und war auch äußerst kulant, als wir einen Tag später aufgrund des Verdi-Superstreiks ankamen und durften dann ganz unbürokratisch den einen Tag länger bleiben. Er war immer bemüht und interessiert, wie es allen ging und präsent für uns und sein Team. Das Hotel und der Garten mit all seinen Bewohnern (Leguanen, Streifenhörnchen, exotischen Vögeln) und Besuchern (Pfaue) ist ein wunderschönes behütetes kleines Paradies. Die Lage in der kleinen Bucht ermöglichte uns ein tägliches Bad in den Wellen, was auf Sri Lanka ja auch leider nicht überall möglich ist. Der Strand wird sauber gehalten und gerne von Surfschulen mit ihren Schülern besucht. Die einzigen ungebetenen Gäste sind Strandflöhe - unbedingt Beine einsprühen. Man kann in ca 20 Minuten am Strand entlang zum nächsten Fischerdörfchen laufen. Der Abschied fie
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