Genussdorf Gmachl - Hotel & Spa

Stayed for 3 nights in July. Overall nice property. Positives 1. Very friendly front deck service 2. Excellent room/ Dorfsuite in ourcase/ 3.excellent food options and quality Negatives 1. Location close to Salzburg, but in industrial area with very average view. 2. Huge place with very busy feel and lots of people everywhere 3. Not truly luxurious property with many blue color clients Conclusion Overall not a bad choice but far from high end luxury resort they claim to be

Cannot put into words how blissful this place is, the perfect brain break, service is outstanding, staff all amazing!! Treatments unreal! I couldn’t recommend more highly to anyone! I cannot wait to rebook and even my parents made a visit after my stay and had the most beautiful time! A must visit!!

Definitely, this is one of the best wellness hotels in the Austrian Alps. The hotel is located in the close vicinity of Salzburg that you can reach easily by train or bus. The hotel has several types of room available. We chose the smallest one which we found too small for a hotel in that price class. We picked a larger one for a next visit. We visit several rooms and with exception of the smallest all are fine. The wellness area is fabulous. All types of sauna, pools and relax areas. It is nicer than the pictures on the internet suggest. The hotel has a great bar. The food is fantastic. Breakfast, lunch or diner, all are great. Everywhere, the staff is very friendly and forward coming. You’ll always get an answer that will please. I considered given the hotel one star to keep the hotel as my private hideaway, but that wouldn’t be fair. Perfect hotel for trekking in the Alps in the summer, do sightseeing in Salzburg or do enjoy the snow in the winter. Whenever you go, you will stay most of the time in the hotel because it’s excellent.

Wir wollten schon lange einmal das Gmachl DaySpa probieren. Unter der Woche kostet der Relax Day €135 pro Person mit Nachmittagsjause. Tolles Haus, sehr edel eingerichtet, Spa Bereich auch sehr schön. Es ist zwar viel Rennerei bis man von A nach B kommt aber irgendwann weiss man wo man ist. Allerdings hat uns im Mai das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir konnten den Außenbereich gar nicht nutzen. Der Invinitypool wäre toll wenn er überdacht wäre, dann wäre zumindest dieser Außenbereich bei Regen nutzbar. In der Beschreibung steht Tee, Säfte und Snacks inkludiert. Die Snacks waren nur Äpfel.Schade. Unter Snacks in den Spa's gibt es normalerweise auch Nüsse und Trockenfrüchte. Säfte waren Himbeersirup und Hollersirup. Die Nachmittagsjause war leider enttäuschend. Die Käsespätzle schwammen in einer milchigen, geronnen aussehenden Soße. Weiter gab es Schinken und Cabanossi Stücke und Tomaten-Käsesalat. Das Gebäck war leider teilweise offenbar vom Vortag. Die Salzstangerl zäh. Als Nachspeise Tiramisu und Schoko- und Erdbeercreme. Sowie einen Gugelhupf. Da wir des öfteren Spa's in Hotels probieren gibt es bei dieser Nachmittagsjause ordentlich Luft nach oben. Das Personal durchwegs freundlich wenn auch leider zum Teil der deutschen Sprache nicht mächtig. Alles sehr ordentlich und sauber im Haus.

4 Tage super Entspannung! Ich fahre gern und oft in Welnesshotels aber das Gmachl hat mich sehr überrascht. Da es Nähe Salzburg ist, konnte ich mir nicht vorstellen dass es so ruhig sei. Ich durfte mich von dem dem Gegenteil überzeugen lassen. Personal, Welness-Bereich, Zimmer hat mir alles sehr gut gefallen

Nach einem Aufenthalt mit zwei Nächten 2022 zog es mich Anfang Januar wieder ins Gmachl für die Winterversion des Wellnessurlaub. Aufgrund der Feiertage hatte ich knapp 10 Monate vorab meinen Aufenthalt gebucht, schon damals war das schickere Einzelzimmer ausgebucht, sodass es für mich ins Zimmer ‚Salzburg‘ ging. Die Anreise per Zug klappte wieder super, ich hatte die frühe Anreise ab 10 Uhr samt Frühstück für 39€ hinzugebucht und konnte direkt zum Frühstück, den Check-In erledigten wir danach. Ein Welcome-Drink wurde mir nicht angeboten, weder beim Check-In oder für später an der Bar. Das Frühstück war wie auch beim letzten Aufenthalt sehr reichhaltig, es gibt die Eierstation und von herzhaft bis süß so ziemlich alles, was dazugehört. Der Orangensaft ist frisch und wie auch der Kaffee köstlich. Sinnvoll wäre es, den Entsafter in einen separaten Raum zu stellen, eine Unterhaltung im Raum während jemand Saft presst ist unmöglich. Da mein Zimmer noch nicht fertig war, gab ich meinen Koffer ab und sperrte die kleineren Dinge im DaySpa ein, nach der Jause konnte ich dann mein Zimmer beziehen. Dieses war wie beschrieben und erwartet, allerdings nagte der Zahn der Zeit hier schon ordentlich, diese Zimmerkategorie wird einen Monat nach meinem Aufenthalt dann auch rausgerissen und umgebaut. Das Bad war winzig und es gab keine Regendusche, das Bett war bequem und mit georderten Extra-Kissen ließ es sich auch gut lesen. Dennoch war die Zimmerkategorie dem Preis nicht angemessen, die große Terrasse wurde nicht genutzt. Der Spa Bereich ist weiterhin top, wenn auch verwinkelt und obwohl ich schon mal dort war, war nicht jeder Weg auf Anhieb wieder logisch. Und die Wege sind weit, vom DachSpa zur Solegrotte müssen Aufzüge gewechselt und ein ganz Stück gegangen werden. Schön wäre es, wenn man Handtücher auch bei den Teestationen tauschen könnte und nicht nur an der Spa Rezeption. Ich war vorwiegend im DachSpa, statt leiser Entspannungsmusik gab es dort Vogelgezwitscher, anfangs fand ich es noch nett, irgendwann doch nervig. Ich hatte während meines Aufenthalt eine Faszien-Massage, diese war sehr gut und die Therapeutin sympathisch und nett, preislich bewegen sich die Behandlungen im Gmachl auf 5* Niveau. Zur Genusspension gehört die Nachmittagsjause, dorthin kann man bequem auch im Bademantel und es gab eher unspektakuläre Kantinen-Gerichte wie Lasagne, Pasta oder Chicken Wings. Abends gab es leider auch weiterhin kein Salat- dafür nun ein Käsebuffet, die von mir gewählten Gerichte waren alle gut, selten sehr gut, aber auch wieder nicht ganz das Niveau, das ich erwartet hatte. Es fehlte an Raffinesse und Experimentierfreudigkeit, vor allem bei den Desserts war ich doch bisweilen auch enttäuscht - wie schon 2022. Am ersten Abend war das rosa Kalbsrückensteak nicht rosa, am zweiten Abend das Risotto als Grundlage des Arancino nicht gar, sondern zu bissfest und der Reis noch weiß, am dritten Abend fehlte die Schalotten-Komponente bei meinem Kalbsfilet. Dass der D