gbberlin2016
ngày 28 tháng 6 năm 2025
Die Aussicht von halber Höhe am Berg auf die Bucht von Kalamata ist Abend für Abend und jeden Tag wunderschön. Wir würden diese sicher wieder genießen wollen, allerdings nach 14 Tagen im Belvedere Hotel lieber in einer anderen Unterkunft. Das ist das Fazit nach zwei Wochen Urlaub dort, in denen wir uns insgesamt sehr gut erholt haben, auch wenn wir manche Nacht nicht schlafen konnten aufgrund von Party im Veranstaltungssaal oder sehr lauter Nachbargäste (schwerhörige? Senioren). Begonnen beim Frühstück, das auf den ersten Blick toll aussieht. Leider gab es 14 Tage lang die gleichen beiden (Scheiben-)Käsesorten und kaltes Rührei (wir haben uns allmorgendlich frische Spiegeleier geordert, da es ab Tag 3 immer bei diesem kalten „Rühr“ei blieb). So lange es nicht mehr Gäste als uns gab, war der Kaffee zum Frühstück kalt bis max. lauwarm. Daher waren wir froh über jeden weiteren Gast: dann wurde das samovarähnliche Gerät für die Kaffeezubereitung angeschaltet und zumindest HEISS war das Getränk dann. Fazit Frühstück: ja – es ist reichhaltig. Vor allem das frische Obst war großartig (das wurde leider gegen Ende des Aufenthalts auch immer weniger). ABER: es ist leider jeden Tag das gleiche (außer den wechselnden Obstsorten). Das Personal wirkte auf uns recht inkompetent bzw. überfordert. Die Frage nach den im Buchungsangebot aufgeführten Bademänteln wurde schlicht damit beantwortet, das man das Wort (auf griechisch mitgeteilt) nicht kenne. Ähnlich lief es bei anderen Fragen. Zimmer: wir haben drei verschiedene Zimmer kennengelernt. Die ersten zwei Nächte verbrachten wir in einem recht eng wirkenden, billig eingerichteten Zimmer mit einem sehr kleinen Kleiderschrank und unbequemen Balkonstühlen. Das Bett war sehr weich! Die Duschkabinentür mussten wir erst reparieren, damit sie schloss. Wohlfühlen war nicht so wirklich vorstellbar. Da die Suite frei war für 10 Tage, sind wir dorthin umgezogen und hatten nun zum doppelten Preis immerhin sehr viel Platz sowohl innen als auch auf der Terrasse. Die Betten waren soweit in Ordnung. Auch hier in der Suite darf man nicht genau hinsehen. Die Möbel sind mit Vorsicht zu genießen – Schubladen im Schrank laufen nicht mehr auf den Schienen, verkanten ständig; ebenso die „Schwebe“türen, die nur teilweise funktionstüchtig waren. Unten herum sah man fast allen Möbeln den Wasserschaden an, woher auch immer. Die Duschkopfaufhängung fiel jedes Mal herunter, wenn man den Duschkopf aus der Aufhängung nahm. Das wurde auch nicht repariert, wenn wir die Abdeckung in der Duschtasse liegen ließen – da lag sie auch nach der täglichen Reinigung noch. Apropos Reinigung. Es gibt eigentlich kaum eine Möglichkeit, zu verhindern, dass täglich die Handtücher ausgetauscht und die Betten gemacht werden. Es gibt keine Schilder, die man an die Tür außen hängen kann. Wenn man genau hinsieht, findet man den kleinen elektronischen Knopf unter der Türklinke, der gedrückt die „do not disturb“ Funktion erfüllt. Allerdings muss man beim Verlasse
Dịch