Gut Vorbeck

Don’t stop here unless you play golf and speak German. Otherwise you will find zero hospitality and no reason to stay. The breakfast is 23.90 euro and looked terrible. You can make your own cappuccino in a machine for almost 5 euro. No heating or cooling system. Small, thin, worn out towels and they don’t change them unless you ask. Everything is focused on going without and conserving the environment. Interesting as they have very few, overworked staff and zero hospitality, so apparently they place no value on their employees or guests. We highly recommend exercising your passion for the environment outside of the hospitality business.

Das kleine Gut wird als Boutique-Hotel für Golfer und Naturliebhaber geführt. Vom Buchungsprozess über den Check-In lief alles herzlich, persönlich und professionell. Meine Frau und ich hatten stets den Eindruck, dass wir als Gast im Mittelpunkt stehen und die Crew sich in die Gäste hineinfühlt. Das Hotel ist perfekt in Schuss, die Zimmer wunderschön, ebenso das Nebengelass, wo das liebevoll aufbereitete Frühstücksbuffet serviert wurde und in den Nachmittags-Stunden Kaffee/Kuchen zelebriert wird. Neben dem Hotel haben wir auch sehr die Ruhe und die umliegende Natur genossen. Aber jeder Gast muss auch wissen, dass man im "Nirgendwo" wohnt und auf die Gastroangebote des Gutes angewiesen ist. Die Qualität der Speisen im Golf-Club sind hervorragend, die Preise aber auch recht happig. Ein Burger für € 18.90 plus € 5 für die Pommes (und das ist nur ein Beispiel) sind doch recht sportlich. Oder die sehr kleine Tüte Chips für expansive € 6, welche man sich abends noch "greifen" kann. Aber wer sich bereits im Vorfeld mit den Greenfees auseinandergesetzt hat, ahnt die Handschrift. Und ein gelungenes Wochenende war es allemal wert. Herzlichen Dank an die lieben Mitarbeiter für die schönen Stunden!