Sotavento Beach Club

This resort caters only for German and Spanish speaking guests, very few of the employees, especially the servers can speak or understand English. No one was able to explain how things work and lead to us being treated in a humiliating way on several occasions

Big fat Zero. Looked at booking flights home after first day. Food is well below par. Apartments are old tatty and smell. You are charged for water with your meal on halfboard. Staff do not speak English.all signs and information in Spanish or German only. Absolute kip stay clear.

Great hotel with great service and friendly staff. Antonio has been a massive help throughout the holiday, answering any questions we need and helping us with anything that we needed. Would definitely come back and highly recommend.

Zszokował mnie brak klimatyzacji, słabe animacje dla polskich rodzin, wszystko po niemiecku, bar nudny, bez muzyki. Ja lubię jak obiekt tętni życiem a tu mi tego brakowało. Na plus lokalizacja przy morzu, codzienne sprzątanie, jedzenie dobre, apartament fajny no ale bez klimatyzacji.

Wir waren vom 31. Mai bis 11. Juni 2025 im Sotavento Beach Club. Leider müssen wir sagen: Dieser Aufenthalt hat unsere Erwartungen in vielen Bereichen enttäuscht. Schon während unseres Aufenthalts fielen uns gravierende Mängel auf – von ungekühlter Milch am Frühstücksbuffet, über schmierige Wurst und verkrustete Nuss-Nougat-Creme-Gläser, bis hin zu offenem Besteck zur Selbstbedienung im Außenbereich, was aus hygienischer Sicht völlig untragbar ist. Für Kleinkinder gab es keinerlei geeignete Optionen – kein kindgerechtes Buffet, keine Gläschen, keine frischen Alternativen. Das Abendessen war eintönig, kantinenhaft und von schlechter Qualität – besonders das Lamm- und Rindfleisch war ungenießbar. Der Restaurantbereich war über Tage hinweg verschmutzt, und auch die Toiletten waren in einem Zustand, den man in einem 4-Sterne-Hotel schlicht nicht akzeptieren kann. Ab dem vierten Tag erkrankte unsere gesamte Familie – inklusive kleiner Kinder – an einem Magen-Darm-Infekt (laut Arzt: Norovirus). Die verbleibenden sechs Tage mussten wir komplett außerhalb essen – inklusive zusätzlicher Taxikosten. Wir haben dem Hotel im Anschluss an unsere Reise eine ausführliche, ehrliche und fair formulierte Beschwerde übermittelt – inklusive positiver Punkte wie dem sauberen Apartment und der engagierten Putzkraft. Unsere Rückmeldung war sachlich, detailliert und mit der echten Absicht verfasst, konstruktives Feedback zu geben. Als Antwort kam eine offensichtlich KI-erzeugte automatisierte Standardmail – verbunden mit einem 15 %-Rabattcode für eine zukünftige Direktbuchung. Ganz offen gesagt: Selbst 50 % Rabatt hätten daran nichts geändert. Was man ebenfalls wissen sollte: Der direkt angrenzende Strand ist nur bedingt schön und oft sehr überlaufen. Die Bucht wirkt eng und ist bei stärkerem Wind weniger einladend. Costa Calma selbst wirkt wie ausgestorben – viele geschlossene Lokale, vermüllte Gehwege und eine insgesamt verwahrloste Atmosphäre. Ein Spaziergang außerhalb des Hotels hat wenig Reiz. Fazit: Schöne Fassade – aber enttäuschender Service, mangelhafte Hygiene und keinerlei echter Umgang mit Feedback. Der Umgang mit Beschwerden zeigt leider, dass man hier nicht auf Augenhöhe mit Gästen kommuniziert. Wir können den Sotavento Beach Club – und leider auch den Ort Costa Calma – nicht weiterempfehlen.

Eines haben wir gelernt - hilf dir selbst sonst hilft dir niemand. Man sollte vielleicht das wenig Positive zuerst erwähnen: Die Anlage ist zwar in die Jahre gekommen, aber ordentlich. Die Zimmer sind sauber und großzügig. Damit wären wir dann schon am Ende. Ohne zu viel Ironie hier walten zu lassen, aber das Personal an der Rezeption war wenig hilfreich. Von unserem TUI Tom haben wir erst Tage später erfahren, dass es ihn überhaupt gibt! Das Essen ist eine Massenabfertigung an TK-Ware, ist mal etwas frisch ist natürlich zu wenig da. Nicht mal Wassermelone ist ordentlich geschnitten, der Rest ist aus der Dose. Möchte man abends einen Cocktail an der Bar, bekommt man eine komische Plörre, die mit dem bestellten Cocktail nichts zu tun hat - nur wer nach dem Original fragt und draufzahlt bekommt was ordentliches und sogar noch guten Service. Als All-Inklusive Gast ist man Gast zweiter Klasse und das bekommt man zu spüren, auch wenn man bereit wäre extra zu bezahlen. Soweit kommt es meistens allerdings nicht. Wir machten das Beste daraus und waren viel außerhalb der Anlage - hier gib es nämlich gutes Eis und gutes Essen.