Tài Khoản Khách
ngày 7 tháng 10 năm 2024
Im September waren wir zu Gast in Tante Almas Lasthaus in Köln. Vorab möchte ich erwähnen, dass das Personal äußerst freundlich und bemüht war, und wir das Hotel sehr charmant fanden. Als wir ankamen, herrschte in unserem Zimmer noch eine vernünftige Temperatur. Leider hatte sich dies in den Abendstunden stark verändert, es war unerträglich warm im Zimmer und die Klimaanlage schaffte keine Abhilfe, was wir am Empfang meldeten. Als wir am späten Abend wieder zurück ins Hotelzimmer kamen, hatte sich an der Temperatur nichts geändert, es war nur ein Fenster gekippt, was nichts nützte. Also verbrachten wir eine sehr lautstarke und bis ca. 3 Uhr nachts unerträglich warme Nacht im Zimmer. An schlafen war kaum zu denken, da wir, wenn wir halbwegs erträgliche Temperaturen erreichen und halten wollten, die Fenster in Schlaf-/Badezimmer voll öffnen mussten. Bei der Lage zur Hauptstraße hin führte das zu enormer Lärmbelästigung, die uns nicht schlafen lies. Am nächsten Morgen fragten wir nach einem Ventilator, den wir auch umgehend ausgehändigt bekamen (auf die Idee hätte der Empfang auch am Abend vorher kommen können) und meldeten die Situation nochmals am Empfang. Der nette Herr entschuldigte sich, dass er keinen Techniker bekommen hätte. Selbstständig kam er leider nicht auf die Idee, uns ein anderes Zimmer zu geben oder einen Ventilator. ln der zweiten Nacht das gleiche Spiel, beide Fenster auf und Ventilator an. Wieder war vor dem frühen Morgen an schlafen nicht zu denken. Zudem waren die Zimmer zwar gemütlich und das Badezimmer sehr schön, richtig sauber war es leider nur oberflächlich. - Auf dem Boden lagen noch die Hinterlassenschaften vom vorherigen Bewohner - Das Kabel vom Fön war sehr unappetitlich - Viele Stellen haben schon seit einiger Zeit kein Staubtuch gesehen (ich bin froh, dass ich kein Allergiker bin. - Einige Stellen wurden schlecht oder gar nicht gereinigt. Alles zusammen führte dazu, dass wir uns bei unserem Aufenthalt nicht wirklich wohlgefühlt haben und alles andere als erholt wieder zu Hause ankamen. Auch die nette Geste vom Herrn vom Empfang, uns als Entschuldigung ein kleines Glas Eierlikörkonfitüre (naja, haben wir verschenkt, da wir keinen Eierlikör mögen) zu überreichen konnte dies nicht abmildern. Richtig traurig finde ich, dass das Hotel nach einer Woche noch immer nicht auf unsere E-Mail reagiert hat.
Dịch