Tài Khoản Khách
ngày 8 tháng 7 năm 2025
Zustand der Juniorsuite „Llevante“ Schon beim Betreten der Juniorsuite war der Eindruck, dass Mobiliar und Einrichtung in die Jahre gekommen sind. Die Glasplatten an Nachttischen und Konsolen wiesen Ausbrüche, abgenutzte Kanten und unsaubere Ränder auf, was das Gesamtbild leider entscheidend trübte. Die Reinigungsleistung bei unserer Ankunft ließ stark zu wünschen übrig: Ein großer Spiegel blieb während des gesamten Aufenthalts ungesäubert, und Staubschichten fanden sich bis unter den Fernseher. Vom gewohnten Hotelstandard, bei dem Böden frisch gewischt werden, war nichts zu spüren; hier und da schimmerte hartnäckiger Schmutz zwischen den Fliesenfugen, in Nischen und in den Mauerwerksecken. Ameiseninvasion in Zimmer und Restaurant Besonders störend war der unerwartete Ameisenbefall: Kleinste Krabbler krochen über Sofa und Kissen, hinterließen Spuren („Ameisenstraßen“) an Wänden und Decken und hatten sich in der gemauerten Kleiderschranknische eingenistet. Unsere Bitte auf Abhilfe führte leider nicht zum Erfolg, sodass wir mehrmals notgedrungen zu Insektenspray greifen und alle potenziellen Zugänge mit Papier abdichten mussten. Gleiches Schauspiel spielte sich im Restaurant ab: Ob im Außenbereich oder am gedeckten Tisch innen – Tag für Tag musste man die Tiere vom Teller, vom Besteck und vom Körper fernhalten und verlor kostbare Urlaubszeit im Abwehrkampf. Monotones Halbpensionsangebot Die gebuchte Halbpension erwies sich bald als kulinarische Einöde. Über vierzehn Tage hinweg bot man uns jeden Abend dieselben vier bis sechs Gerichte pro Gang an, ohne auch nur einmal Abwechslung in die Karte zu bringen. Mangels Abwechslung verzehrten wir aus Resignation an mehreren Tagen immer wieder die gleichen Speisen. Auf Nachfrage durfte man zwar von der regulären Speisekarte wählen - in Wahrheit fanden sich dort jedoch fast identische Speisen, und das "ersatzweise" ausgewählte Rinderfilet galt mehrfach als „ausverkauft“. So wiederholte sich das Menü bis zum letzten Tag, was unseren Appetit und unsere Experimentierfreude merklich dämpfte. Gefährliche Deckeninstallation im Bad Ein weiteres ernstes Manko verbirgt sich im Bad der Juniorsuite: Ein Halogenstrahler ohne vollständige Glasabdeckung thront in der niedrigen Decke direkt über der Dusche. Dass Wasser in die offenliegenden Kontakte gelangen kann, ist nur eine Frage der Zeit – und für Gäste, die barfuß im Wasser stehen, möglicherweise eine akute Lebensgefahr. Offensichtlich gibt es keine systematische Kontrolle der elektrischen Installation, wie man sie in guten Hotels gewohnt ist. Personal und Ausblick Lob verdient das Restaurantteam: Freundlich, aufmerksam und stets bemüht - die Mitarbeitenden des Restaurants sind sicher nicht Ursache für die genannten Mängel. Dennoch empfiehlt es sich, Zimmerausstattung und Sauberkeitsstandards zu überarbeiten, die Ameisenplage professionell zu bekämpfen, das Halbpensionsangebot abwechslungsreicher zu gestalten und die Sicherheit in Nasszellen unverzüglich prüfen z
Dịch